- Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Mt 1,25
- Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen. Mt 3,15
- Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Mt 5,17
- Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand. Mt 5,39
- An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Mt 7,16 (2 Petr 1,21)
- Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. Mt 10,27
- Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo. Mt 12,41f
- Denn die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer. Mt 14,11
- Sofort rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. Mk 1,20
- Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche. Mk 2,22
- Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Mk 3,33
- Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja es wird euch noch mehr gegeben. Mk 4,24
- Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Mk 4,38
- Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Mk 6,4
- Und er sah, wie sie sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen. Mk 6,48
- Außer sich vor Staunen sagten sie: er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen können. Mk 7,37
- Da sah ihn Jesus an und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch. Mk 10,21
- Die Leute wunderten sich über ihn, die Jünger aber hatten Angst Mk 10,32
- In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen Mk 11,14
- Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht gegeben, das zu tun? Mk 11,28
- Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg und reiste in ein anderes Land. Mk 12,1
- Einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes wurden zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken. Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemanden Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht die Person, sondern lehrst wirklich den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht? Mk 12,13f
- Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte: Welches Gebot ist das erste von allen“? Mk 12,28
- Man hätte das Öl um mehr als 300 Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Mk 14,5
- Auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Lk 1,48
- Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Lk 2,19
- Ihr sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wenn ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Lk 6,35
- Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. Lk 11,9f
- Doch weh euch Pharisäern! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Gewürzkraut und allem Gemüse, die Gerechtigkeit aber und die Liebe zu Gott vergesst ihr. Man muss das eine tun, ohne das andere zu unterlassen. Lk 11,42
- Haltet auch ihr euch bereit. Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht erwartet. Lk 12,40
- Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Lk 13,34
- Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern, denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt. Lk 19,44
- Jetzt aber soll der, der einen Beutel hat, ihn mitnehmen, und ebenso die Tasche. Wer aber kein Geld hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen. Lk 22,36
- Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden? Lk 23,31
- Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Lk 24, 4f
- Kommt und seht! … Komm und sieh! Joh 1,36.49
- Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes.
Natanael antwortet ihm und sagte: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, der König von Israel. Joh 1,36.49
- Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit. Joh 2,12
- Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle. Joh 2,18
- Amen, amen, ich sage dir. Joh 3,3.5.11
- Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Joh 3,17
- Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Joh 8,32
- Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt. Joh 12,3
- Solange ihr das Licht bei euch habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichts werdet. Dies sagte Jesus. Und er ging fort und verbarg sich vor ihnen. Joh 12,16
- Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Joh 15,6
- Er antwortete: Es ist nicht eure Sache, Gottes Pläne zu kennen und Zeit oder Stunde zu wissen, die Gott bestimmt. Gott ist frei. Apg 1,7
- Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. Apg 4,2
- Nachdem sie das Wort des Herrn bezeugt und verkündigt hatten, machten sie sich auf den Weg zurück nach Jerusalem und verkündigten in vielen Dörfern der Samariter das Evangelium. Apg 8,25
- Nun war da ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der ihren ganzen Schatz verwaltete. Apg 8,27
- Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf und veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. Apg 13,50
- Glaube an Jesus, den Herren, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus. Apg 16,31
- Der Herr sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Apg 18,9
- Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert. Apg 18,24
- Tu also, was wir dir sagen: Bei uns sind vier Männer, die ein Gelübde auf sich genommen haben. Nimm sie mit und weihe dich zusammen mit ihnen; trag die Kosten für sie, damit sie sich das Haar scheren lassen können. So wird jeder einsehen, dass an dem, was man von dir erzählt, nichts ist, sondern dass auch du das Gesetz genau beachtest. Apg 21,23f
- Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkünden. Röm 1,1
- Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft, die jeden rettet, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen. Röm 1,16
- Jetzt aber sind wir frei geworden vom Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens. Röm 7,6
- Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. Röm 8,21
- Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Röm 8,31
- Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten. Röm 12,9b
- Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selber leben. Röm 15,1
- Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: Für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit. 1 Kor 1,23
- Denn so wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt, alles aber stammt von Gott. 1 Kor 11,12
- Denn so oft ihr von diesem Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 1 Kor 11,26
- Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den zwölf. 1 Kor 15,3ff
- Wenn ich euch nämlich betrübe, wer wird mich dann erfreuen?Etwa der, den ich selbst betrübt habe? Und so schrieb ich, statt selber zu kommen, einen Brief, um nicht von denen betrübt zu werden, die mich erfreuen sollten; und ich bin sicher, dass meine Freude auch die Freude von euch allen ist. 2 Kor 2,2f
- Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. 2 Kor 5,1
- Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. 2 Kor 8,13
- Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, ausbeutet und in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt und euch ins Gesicht schlägt. 2 Kor 11,20
- Denn ihr verlangt einen Beweis dafür, dass durch mich Christus spricht, der nicht in seiner Schwachheit, sondern in seiner Kraft unter euch wirkt. 2 Kor 13,3
- Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat. Gal 1,1
- Es gibt kein anderes Evangelium. Gal 1,7
- Das Evangelium, das ich vekündigt habe, stammt nicht von Menschen; ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen. Gal 1,11f
- So kündigte die Heilige Schrift den Plan Gottes an: Gott werde alle Menschen zurechtbringen, und zwar dadurch, dass er Glauben und Vertrauen in ihr Herz lege. Die Schrift berichtet von einem Wort, das Gott zu Abraham sprach: „Wenn ich dich segne, dann segne ich in dir zugleich alle
Menschen mit.“ Gal 3,8
- Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau, denn ihr seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3,28
- Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in keiner Hinsicht von einem Sklaven. Gal 4,1
- Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt darum fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auferlegen.
Gal 5,1
- Man behauptet sogar, dass ich selbst noch die Beschneidung verkündige. Warum, meine Brüder, werde ich dann verfolgt? Damit wäre ja das Ärgernis des Kreuzes beseitigt. Gal 5,11
- Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden. Eph 1,14
- Dadurch, dass er in Jesus Christus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen. Eph 2,7
- Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe. Eph 4,2
- Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt. Eph 4,14
- Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus). Eph 5,22
- Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi. Phi 1, 6
- Aber was liegt daran?, auf jede Weise, ob in unlauterer oder in lauterer Absicht, wird Christus verkündigt und darüber freue ich mich. Phi 1,18
- Ob ich komme und euch sehe oder ob ich fern bin, ich möchte hören, dass … Phi 1,27
- Damit hat Gott ihn über alle erhöht und ihm den Namen gegeben, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und bekennen: Jesus Christus ist der Herr – zur Ehre Gottes, des Vaters. Phi 2,9ff
- Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden. Sein Tod soll mich prägen. Phi 3,10
- Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Phi 4,4
- In ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus vornimmt. Kol 2,11
- Man sagt zwar, in ihnen liege Weisheit, es sei ein besonderer Kult, ein Zeichen von Demut, seinen Körper zu kasteien. Doch es bringt keine Ehre ein, sondern befriedigt nur die irdische Eitelkeit. Kol 2,23
- Ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen. Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen. Kol 3,9b ff
- Tut eure Arbeit gern, so als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen. Kol 3,23
- (Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,) so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben, denn ihr wart uns sehr lieb geworden. 1 Thess 2,8
- Ja, wir hatten uns fest vorgenommen, zu euch zu kommen, und das wollte, ich, Paulus, schon einige Male; aber der Satan hat uns daran gehindert. 1 Thess 2,18
- … dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen, und dass keiner seine Rechte überschreitet und seinen Bruder bei Geschäften betrügt. 1 Thess 4,4ff
- Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraus haben. 1 Thess 4,15
- Prüft alles und das Gute behaltet 1 Thess 5,21
- Denn es entspricht der Gerechtigkeit Gottes, denen mit Bedrängnis zu vergelten, die euch bedrängen. 2 Thess 1,6
- Darum beten wir auch immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und jedes Werk des Glaubens vollende. 2 Thess 1,11
- Wir müssen Gott jederzeit euretwegen danken. 2 Thess 2,13
- Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? 1 Tim 3,5
- Sie verbieten die Heirat 1 Tim 4,3
- Vernachlässige die Gnade nicht, die in dir ist. 1 Tim 4,14
- Wenn eine Frau, die zur Gemeinde gehört, in ihrer eigenen Familie Witwen hat, soll sie die versorgen und ihren Unterhalt nicht der Gemeinde aufbürden, damit die Gemeinde in der Lage ist, die zu versorgen, die als Helferinnen mitarbeiten. 1 Tim 5,16
- Trink nicht nur Wasser, sondern nimm auch etwas Wein, mit Rücksicht auf deinen Magen und deine häufigen Krankheiten. 1 Tim 5,23
- Aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe. 2 Tim 1,12b
- Du, mein Sohn, sei stark in der Gnade, die dir in Christus Jesus geschenkt ist. Was du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, das vertrau zuverlässigen Menschen an, die fähig sind, auch andere zu lehren. 2 Tim 2,1
- Das sollst du wissen: In den letzten Tagen werden schwere Zeiten anbrechen. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, habgierig, prahlerisch, überheblich, bösartig, ungehorsam gegen die Eltern, undankbar, ohne Ehrfurcht, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, rücksichtslos, roh, heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt. 2 Tim 3,1-4
- Doch sie werden wenig Erfolg haben, denn ihr Unverstand wird allen offenkundig werden. 2 Tim 3,9
- Das schreibt Paulus, Knecht Gottes, Botschafter für Jesus Christus, verantwortlich für den Glauben der Kirche, für die Erkenntnis der Wahrheit, die unsere Herzen zur Hingabe an Gott leitet. Ti 1,1
- Diese Menschen muss man zum Schweigen bringen, denn aus übler Gewinnsucht zerstören sie ganze Familien mit ihren falschen Lehren. Ti 1,11
- Erinnere sie daran, sich den Herrschern und Machthabern unterzuordnen und ihnen zu gehorchen. Ti 3,1
- Lass dich nicht ein auf törichte Auseinandersetzungen und Erörterungen über Geschlechterreihen, auf Streit und Gezänk über das Gesetz; sie sind nutzlos und vergeblich. Ti 3,9
- Ich schicke ihn zu dir zurück. Phlm 12
- Denn vielleicht wurde er nur deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurück erhälst. Phlm 15
- Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat. Heb 4,15
- Indem er von einem neuen Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt. Was aber veraltet und überlebt ist, das ist dem Untergang nahe. Heb 8,13
- Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren. Heb 11,15
- Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, unseres Herren, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben. Jak 1,1
- Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot… Jak 2,15
- So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. Jak 2,17
- Ihr begehrt und erhaltet doch nicht. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden. Jak 4,2f
- Ihr aber, ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird. Jak 5,1
- Ordnet euch also Gott unter. Jak 4,7 (1 Petr 5,5)
- Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt. Denn ihr habt erfahren, wie gütig der Herr ist. 1 Petr 2,2f
- Euch, die ihr glaubt, gilt die Ehre. 1 Petr 2,7
- Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbild für die Herde. 1 Petr 5,2f
- Ordnet euch den Ältesten unter. 1 Petr 5,5 (Jak 4,7)
- Darum setzt alles daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis. 2 Petr 1,5
- Wenn all dieses bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, so dass ihr Jesus Christus, unseren Herren, immer tiefer erkennt. 2 Petr 1,8
- Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet. 2 Petr 1,21
- Er ist die Sühne für die Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt. 1 Joh 2,2
- Wir sollen einander lieben und nicht wie Kain handeln, der vom Böse stammte und seinen Bruder erschlug. 1 Joh 3,12
- Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben. 1 Joh 3,16
- Denn wenn das Herz uns auch verurteilt, Gott ist größer als unser Herz und er weiß alles. 1 Joh 3,20
- Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet. 1 Joh 4,18
- Der Älteste an die von Gott auserwählte Herrin und an ihre Kinder. 2 Joh 1
- Gnade wird mit uns sein, Erbarmen und Friede von Gott. 2 Joh 3
- Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen. 2 Joh 5
- Sie bekennen nicht, dass Christus im Fleisch gekommen ist. 2 Joh 7
- Denn ich habe mich sehr gefreut, als die Brüder kamen, die für deine Treue zur Wahrheit Zeugnis ablegten und berichteten, wie du in der Wahrheit lebst. Ich habe keine größere Freude, als zu hören, dass meine Kinder in der Wahrheit leben. 3 Joh 3f
- Mit bösen Worten hetzt er gegen uns und gibt sich damit noch nicht zufrieden, sondern er selbst nimmt die Brüder nicht auf und hindert alle daran, die es tun wollen, und schließt diese aus der Gemeinde aus. 3 Joh 10
- Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde, jeden einzelnen. 3 Joh 15
- Kämpft für den überlieferten Glauben, der den Heiligen ein für allemal anvertraut ist. Jud 3
- Sie sind Hirten, die eine Weide für sich selber suchen. Jud 12
- Sie sind Nörgler, immer unzufrieden mit ihrem Geschick. Judas 16
- Am Ende der Zeit wird es Spötter geben, die sich von ihren gottlosen Begierden leiten lassen. Jud 18
- Mit den einen, die schwanken, habt Mitleid; rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reißt; mit den anderen habt Mitleid in Furcht; verabscheut sogar das Gewand eines Menschen, der der Sünde verfallen ist. Jud 22f
- Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren; ich weiß: Du kannst die Bösen nicht ertragen, du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und du hast sie als Lügner erkannt. Off 2,2
- Sie sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied zu Ehren des Lammes. Off 15,3
- Fresst Fleisch von Königen! Off 19,18
- Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde Off 21,1
- Als Mann und Frau schuf er sie. Gen 1,27
- Fruchtet und mehrt euch und füllet die Erde und bemächtigt euch ihrer! Gen 1,28
- Dann segnete Gott Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch und bevölkert die Erde. Gen 9,1
- Zu Isaak sagte Rebekka: Mein Leben ekelt mich wegen der Hetiterinnen. Wenn Jakob so eine Hetiterin, eine Einheimische, zur Frau nimmt, was liegt mir dann noch am Leben? Gen 27,46
- Denn ich habe dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht. Gen 33,10
- Am zweiten Tag zog er wieder aus, da rauften miteinander zwei hebräische Männer. Er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Genossen? Der sprach: Wer hat dich zu einem Obern und Richter über uns gesetzt? Ex 2,13f
- So redete Mose zu den Israeliten. Sie aber hörten nicht auf Mose, weil sie vor harter Arbeit verzagten. Ex 6,9
- Morde nicht! Ex 20,13
- Von Ackererde macht mir eine Schlachtstatt, darauf schlachte, deine Darhöhungen, deine Friedmale, dein Schaf und dein Rind! An alljedem Ort, daran ich meines Namens gedenken lasse, will ich zu dir kommen und dich segnen. Ex 20,24
- Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist. Ex 23,2
- Ein Tagsechst werde Arbeit gemacht, aber am siebten Tag ist Feier, Feiern, Ausrufen der Heiligung, allesamt Arbeit sollt ihr nicht machen, Feier ists IHM in all euren Siedlungen. Lev 23,3
- Für das Land soll es ein Jahr der Sabbatruhe sein Lev 25,5b
- Du sollst sieben Jahreswochen, sieben mal sieben Jahre, zählen. Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus. Es gelte euch als Jubeljahr. Jeder von euch soll zu seinem Grundbesitz zurückkehren, jeder soll zu seiner Sippe heimkehren. Lev 25,8.10
- Dann erhält das Land seine Sabbate ersetzt, in der Zeit der Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid. Dann hat das Land Ruhe und erhält Ersatz für seine Sabbate. Während der ganzen Zeit der Verwüstung hat es Sabbatruhe, die es an euren Sabbaten nicht hatte, als ihr noch darin wohntet. Lev 26,34f
- Segne dich ER und bewahre dich, lichte ER sein Antlitz dir zu und sei dir günstig, hebe ER sein Antlitz dir zu und setze dir Frieden. Num 6,24ff
- Auf SEIN Geheiß zogen die Söhne Jißraels, auf SEIN Geheiß lagerten sie. Num 9,18
- Kaum hatte die Wolke das Zelt verlassen, da war Mirjam weiß wie Schnee vor Aussatz. Aaron wandte sich Mirjam zu und sah: Sie war aussätzig. Num 12,10
- Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben. Num 21,9
- Von ihrem Land gebe ich euch keine Fußbreit. Deut 2,5
- Daran sollen sie erkennen: Jahwe, dein Gott, ist der Gott; er ist der treue Gott; noch nach tausend Generationen achtet er auf den Bund und erweist denen seine Huld, die ihn lieben und auf seine Gebote achten. Deut 7,9
- Deut 8,7-20 : Einführung zum Schriftgespräch im Kindergottesdienst. (Es war die Tageslesung, sie war halt dran; es gibt keine Schriftstelle, über die man keinen Kindergottesdienst machen könnte.)
- Damals sonderte Jahwe den Stamm Levi aus, damit er die Lade des Bundes des Herrn trage, vor Jahwe stehe, vor ihm Dienst tue und in seinem Namen den Segen spreche. So geschieht es noch heute. Deshalb erhielt Levi nicht wie seine Brüder Landanteil und Erbbesitz. Jahwe ist sein Erbanteil, wie Jahwe, dein Gott, ihm zugesagt hat. Deut 10,8f
- Es ist ein Land, um das Jahwe, dein Gott, sich kümmert. Deut 11,12
- Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht. Deut 34,4
- Sei nur sehr stark und fest, es zu wahren, zu tun nach all der Weisung, die Mosche mein Knecht dir gebot, wende nimmer davon rechts oder links, damit du durchgreifst überall, wo du gehst. Jos 1,7
- Daran sollt ihr erkennen, dass ein lebendiger Gott mitten unter euch ist. Jos 3,10
- Da sagte Jahwe zu Josua: Steh auf! Warum liegst du da, mit dem Gesicht zur Erde? Israel hat gesündigt. Jos 7.10f
- Ich werde sie nicht vor euren Augen vertreiben, sondern sie sollen euch Widerstand leisten und ihre Götter sollen euch zu Fall bringen. Ri 2,3
- Damals war Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot, Richterin in Israel. Ri 4,4
- Ein Bote von IHM kam, er setzte sich unter die Eiche, die in Ofra war, die Joaschs des Abiesriten war. Sein Sohn Gideon klopfte eben Weizen in der Kelter, um ihn vor Midjan zu flüchten. Ri 6,11
- Reich bin ich ausgezogen, aber mit leeren Händen hat Jahwe mich heimkehren lassen. Warum nennt ihr mich noch Naomi (die Liebliche), wo doch Jahwe gegen mich gesprochen und der Allmächtige mir Schlimmes angetan hat? Rut 1,21
- Weshalb habe ich Gunst in deinen Augen gefunden, dass du mich anerkennst, die ich eine Fremde bin? Rut 2,10
- Gesegnet bist du von Jahwe, meine Tochter. So zeigst du deine Zuneigung noch schöner als zuvor; denn du bist nicht den jungen Männern, ob arm, ob reich, nachgelaufen. Rut 3,10
- Und nun, meine Tochter, fürchte dich nimmer, alles, um was du mich ansprechen wirst, will ich dir tun, weiß ja all das Tor meines Volkes, dass du ein Weib von Tucht bist. Rut 3,11
- Den Schwachen hebt empor aus dem Staub und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt. 1 Sam 2,8
- Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. 1 Sam 8,7b
- Zu seinen Mannen aber sprach er: Weitab nur, das von IHM aus! Täte ich nach dieser Rede meinem Herrn, SEINEM Gesalbten, meine Hand gegen ihn auszuschicken…! denn er ist SEIN Gesalbter. 1 Sam 24,7
- Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er hier gelassen hat, um das Haus zu bewachen. So wird ganz Israel erfahren, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und alle, die zu dir halten, werden ermutigt. 2 Sam 16,21
- Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen. 2 Sam 22,20
- Geistbraus von IHM her redet in mir, sein Raunen ist auf meiner Zunge. 2 Sam 23,2
- König David war alt und hochbetagt; auch wenn man ihn in Decken hüllte, wurde ihm nicht mehr warm. 1 Kön 1,1
- Man suche für unseren Herrn, den König, ein unberührtes Mädchen, das ihn bedient und pflegt. Wenn es an seiner Seite schläft, wird es unserem Herrn, dem König, warm werden. Man suchte nun im ganzen Land Israel nach einem schönen Mädchen, fand Abischag aus Schunem und brachte sie zum König. Das Mädchen war überaus schön. Sie pflegte den König und diente ihm; doch der König erkannte sie nicht. 1 Kön 1,2ff
- Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus. Bist du dort angekommen, salbe Hasael zum König über Aram. 1 Kön 19,15
- Doch Nabot erwiderte: Jahwe bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse. 1 Kön 21,3
- So hat Jahwe jetzt einen Geist der Lüge in den Mund all deiner Propheten gelegt. 1 Kön 22,23
- Wir handeln nicht recht. Heute ist ein Tag froher Botschaft. Wenn wir schweigen und bis zum Morgengrauen warten, trifft uns Schuld. Kommt also, wir gehen und melden es im Palast des Königs. 2 Kön 7,9
- Sie bauten sich Kulthöhen in all ihren Städten, vom Wachturm angefangen bis zur befestigten Stadt, errichteten Steinmale und Kultpfähle auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum. 2 Kön 17,9f
- Ebenso machte er das Tofet im Tal der Söhne Hinnoms unrein, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter für Moloch durchs Feuer gehen ließ. 2 Kön 23,10
- Benjamin zeugte Bela als seinen Erstgeborenen, Aschbel als zweiten, Achrach als dritten. 1 Chr 8,1
- Allwo ich einherging unter allem Jisrael, habe je ich Rede geredet mit einem von Jisraels Richtern, die ich entbot, mein Volk zu weiden, solche Sprache: Warum habt ihr mir nicht ein Zedernhaus erbaut? 1 Chr 17,6
- Bluts die Menge hast du vergossen, große Kriege hast du aufgetan, nicht wirst du ein Haus meinem Namen erbauen, denn Blutmengen hast du zur Erde vor meinem Antlitz vergossen. Da, ein Sohn wird dir geboren, der wird ein Mann der Ruhe sein. 1 Chr 22,8f
- Doch als er mächtig geworden war, wurde sein Herz übermütig und er handelte verkehrt. Er wurde Jahwe seinem Gott untreu und drang in den Tempel Jahwes ein, um auf dem Rauchopferaltar zu opfern. 2 Chr 26,16
- Sie redeten vom Gott Jerusalems wie von den Göttern der anderen Völker auf der Erde, die nur das Werk von Menschen sind. 2 Chr 32,19
- Darum erweckte Jahwe den Geist des Königs Kyrus von Persien. 2 Chr 36,22
- Sie bestimmten die Leviten, die 20 Jahre und älter waren, dazu, die Arbeiten am Haus Jahwes zu leiten. Es 3,8
- Denn ich schämte mich, vom König Soldaten und Reiter zu fordern, die uns gegen Feinde auf dem Weg schützen sollten. Vielmehr hatten wir dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist schützend über allen, die ihn suchen; doch seine Macht und sein Zorn kommen über alle, die ihn verlassen. Es 8,22
- Als aber Samballat, der Horoniter, Tobija, der Knecht von Ammon, und der Araber Geschem davon hörten, verspotteten sie uns und sagten verächtlich: Was soll das, was ihr da macht? Wollt ihr euch etwa gegen den König auflehnen? Neh 2,19
- Nach ihm festigten die Leviten, Rehum, Sohn Banis. Neben ihm festigte Chaschawja, Oberer eines Halbbezirks von Keila, für seinen Bezirk. Neh 3,17
- Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre Jahwes. Neh 8,10
- Sie war mit sieben Männern verheiratet gewesen, doch der böse Dämon Aschmodai hatte sie alle getötet, bevor sie mit ihr geschlafen hatten. Die Mägde sagten zu ihr: Begreifst du denn nicht, dass du deine eigenen Männer erwürgst? Tob 3,8
- Wart auf mich, ich will es meinem Vater sagen. Tob 5,7
- Da antwortete Rafael: Ich bin Asarja, der Sohn des großen Hananja, einer von den Brüdern deines Stammes. Tob, 5,13
- Doch er ließ alle ihre Kulthöhen zerstören und ihre Götterhaine umhauen. Ihm war die Macht gegeben, alle Götter der Erde zu vernichten. Alle Völker sollten nur Nebukadnezzar verehren und alle Stämme und Nationen ihn als Gott anrufen. Jdt 3,8
- Sie waren nämlich von dem Glauben ihrer Vorfahren abgewichen und hatten ihre Verehrung dem Gott des Himmels zugewandt, zu dessen Erkenntnis sie gelangt waren. Deshalb hatten die Chaldäer sie aus dem Bereich ihrer Götter vertrieben und sie waren nach Mesepotamien geflohen, wo sie sich einige Zeit aufhielten. Jdt 5,8
- Es war nicht recht, was ihr heute vor dem Volk gesagt habt. Jdt 8,11
- Als sie Judits verwandeltes Aussehen sahen und die Kleider, die sie angelegt hatte, kamen sie aus dem Staunen über ihre Schönheit nicht mehr heraus und sagten zu ihr: Der Gott unserer Väter mache dich zu einem Werkzeug seiner Gnade und lasse dein Vorhaben gelingen. Jdt 10,7f
- Die Niedrigen wurden erhöht und sie vernichtete die Angesehenen. Est 1,1k
- Nicht nur gegen den König, sondern auch gegen alle Fürsten und alle Völker, die in all den Provinzen des Königs Artaxerxes leben, hat sich Königen Waschti verfehlt. Est 1,16
- Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Est 4,17k
- Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. 1 Makk 1,11
- Denn der Sieg im Kampf liegt nicht an der Größe des Heeres, sondern an der Kraft, die vom Himmel kommt. 1 Makk 3,19
- Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; jeder hält wegen seines hohen Alters einen Stock in der Hand. Die Straßen der Stadt werden voll von Knaben und Mädchen sein, die auf den Straßen Jerusalems spielen. Sach 8,4f 1 Makk 14,9
- So beten wir hier für euch. 2 Makk 1,6
- … das auf der ganzen Welt hochberühmte Heiligtum wiederzugewinnen, die Stadt zu befreien, die Gesetze, die abgeschafft werden sollten, wieder in Kraft zu setzen … 2 Makk 2,22
- Mann kann sich nämlich nicht leichthin über die göttlichen Gesetze hinwegsetzen. 2 Makk 4,17
- Den Narren bringt der Unmut um, den Einfältigen tötet die Ereiferung. Ij 5,2
- … bevor ich fortgehe ohne Wiederkehr ins Land des Dunkels und des Todesschattens. Ij 19,21
- Wüsste ich doch, wie ich ihn finden könnte. Ij 23,3
- Vom Wurm, vom Winnacker und davon, was der eine vom anderen nicht versteht Zu Ps 22,7
- Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Ps 42,2
- Um deinetwillen werden wir getötet Tag für Tag, behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. Ps 44,23
- Wenn er die Vergeltung sieht, freut sich der Gerechte; er badet seine Füße im Blut des Frevlers. Dann sagen die Menschen: „Der Gerechte erhält seinen Lohn; es gibt einen Gott, der auf Erden Gericht hält.“ Ps 58,11f
- Unsere Schuld ist zu groß, du wirst sie uns vergeben Ps 65,4
- Denn ER hört auf die Dürftigen, seine Gefesselten verachtet er nicht. Ps 69,34
- Gott steht auf in der Versammlung der Götter, im Kreis der Götter hält er Gericht. Ps 82,1
- (dass in unserem Lande…) Huld und Treue einander treffen, Wahrhaftigkeit und Friede sich küssen. Ps 85,11
- Weise mir, DU, deinen Weg. Gehen will ich in deiner Treue. Einige mein Herz, deinen Namen zu fürchten. Ps 86,11
- Unsere Tage zählen lehre uns. Dann gewinnen wir ein weises Herz. Ps 90,12
- Unsere Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, dachten nicht an deine reiche Huld und trotzten dem Höchsten am Schilfmeer. Ps 106,7
- Verbürg dich für das Wohl deines Knechtes, damit die Stolzen mich nicht unterdrücken. Ps 119,122
- Tochter Babel, Zerstörerin! Wohl dem, der dir heimzahlt, was du und getan hast! Wohl dem, der deine Kinder fasst und die am Felsen zerschmettert! Ps 137,8
- Die Weisheit ruft laut auf der Straße, auf den Plätzen erhebt sie ihre Stimme. Am Anfang der Mauern predigt sie, an den Stadttoren hält sie ihre Reden. Spr 1,20f
- Wen Jahwe liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat. Spr 3,12
- Gebt berauschenden Trank dem, der zusammenbricht, und Wein denen , die im Herzen verbittert sind. Ein solcher möge trinken und seine Armut vergessen und nicht mehr an seine Mühsal denken. Spr 31,6f
- Viel Wissen, viel Ärger; wer das Können mehrt, der mehrt die Sorge. Koh 1,18
- Es gibt eine rechte Zeit für jedes Geschehen. Koh 8,6
- Wer ständig nach dem Wind schaut, wird nicht säen, wer ständig die Wolken beobachtet, wird nicht ernten. Koh 11,4
- Meiner Mutter Söhne waren mir böse, ließen mich Weinberge hüten; den eigenen Weinberg konnte ich nicht hüten. Hld 1,6
- Stört die Liebe nicht auf, weckt sie nicht, bis es ihr selbst gefällt. Hld 2,7cd.3,5cd
- Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! Meine Taube im Felsennest, versteckt in der Steilwand, dein Gesicht lass mich sehen, deine Stimme hören. Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht. Hld 2,13f
- Auf meiner Ruhestatt in den Nächten suche ich ihn, den meine Seele liebt, suche ich ihn und finde ihn nicht. Hld 3,1
- In eine Seele, die auf Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein, noch wohnt sie in einem Leib, der sich der Sünde hingibt. Weish 1,4
- Denn Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Weish 1,13
- Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit geschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Weis 2,23
- Denn unerkannt gehe ich mit ihm und prüfe ihn durch Versuchungen. Furcht und Bangen lasse ich über ihn kommen, bis sein Herz von mir erfüllt ist. Jes Sir 4,17
- Wohl dem Menschen, der nachsinnt über die Weisheit, der sich bemüht um Einsicht, der seinen Sinn richtet auf ihre Wege und auf ihre Pfade achtet, der ihr nachgeht wie ein Späher und an ihren Eingängen lauert, der durch ihre Fenster schaut und an ihren Türen horcht, der sich bei ihrem Haus niederlässt und seine Zeltstricke an ihrer Mauer befestigt, der neben ihr sein Zelt aufstellt und so eine gute Wohnung hat, der sein Nest in ihr Laub baut und in ihren Zweigen die Nacht verbringt, der sich in ihrem Schatten vor der Hitze verbirgt und in ihrer Herrlichkeit wohnt. Jes Sir 14, 20-27
- Den Nächsten mordet, wer ihm den Unterhalt nimmt. Jes Sir 34,26
- Denn Weisung fährt von Zion aus, von Jerusalem SEINE Rede. Jes 2,3fg
- Weh euch, die ihr Haus an Haus reiht und Feld an Feld fügt, bis kein Platz mehr da ist und ihr allein im Land ansässig seid. Jes 8,8
- Aber erbost euch nur, Völker – und stürzet zusammen! Lauscht auf, alle Fernen der Erde: Rüstet euch – und stürzet, rüstet euch, und stürzet, schließt Beschluss, er zerbröckelt, redet Rede, sie besteht nicht, denn bei uns ist Gott. Jes 8,9f
- Auf meiner Trift weiden sollen die Armen, die Dürftigen in Sicherheit lagern, aber deine Wurzel töte ich durch Hunger und jener erwürgt deinen Rest. Jes 14,30
- Du hast den Gott, der dich rettet, vergessen; an den Felsen, auf dem du Zuflucht findest, hast du nicht mehr gedacht. Jes 17,10
- Darum magst du Zärtlingspflanzungen pflanzen, besän sie mit Rankgewächsen für jenes Fremdbild. Jes 17,10de
- Das wird zu einem Zeichen und zu einem Zeugen sein IHM dem Umscharten im Lande Ägypten: wenn sie zu IHM vor Bedrückern schreien, sendet er ihnen einen Befreier, der wird streiten, wird sie retten. Jes 19,20
- Er hatte zu ihnen gesagt: So findet ihr Ruhe, gönnt doch den Müden die Rast, hier ist der Ort der Erlösung. Sie aber wollten nicht hören. Jes 28,12
- Darum wird eure Schuld für euch sein wie ein herabfallendes Bruchstück von einer hoch aufragenden Mauer, die dann plötzlich, urplötzlich einstürzt. Jes 30,13
- …bereitet (den Weg des) dem Herrn den Weg Jes 40,3
- Denn: „Nicht sind meine Planungen eure Planungen, nicht eure Wege meine Wege.“ ist SEIN Erlauten. Jes 55,8
- Ich war zu beforschen für sie, die nicht fragten, ich war zu finden für sie, die mich nicht suchten, ich sprach: Hier bin ich!, hier bin ich! zu einem Stamm, der meinen Namen nicht anrief. Jes 65,1
- Wohl, so hat ER gesprochen, Starrnis soll werden alles Land, nur dass ich den Garaus ihm nicht mache. Jer 4,27
- Ich aber dachte: Nur die geringen Leute, nur sie handeln töricht, weil sie den Weg Jahwes nicht kennen, das Recht ihres Gottes. Jer 5,4
- Fällt man denn und steht nicht mehr auf, kehrt sich einer ab und kehrt sich nicht mehr um? weshalb bleibt sie abgekehrt, dieses Volk, Jerusalem, in dauernder Abkehr, halten sie an der Trügerei fest, weigern umzukehren? Jer 8,4f
- Hätte ich doch eine Herberge in der Wüste! Dann könnte ich mein Volk verlassen und von ihm weggehen. Jer 9,1
- Die Götter, die Himmel und Erde nicht haben geschaffen, abgeschafft werden sie vom Erdreich, unterhalb dieses Himmels hinweg. Jer 10,11
- Du bleibst im Recht, Jahwe, wenn ich mit dir streite; dennoch muss ich mit dir rechten. Jer 12,1
- Weh mir meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann des Streits, einen Mann des Haders für alles Land! Jer 15,10
- Denn seht, bei der Stadt, über der mein Name ausgerufen ist, beginne ich mit dem Unheil und da solltet ihr ungestraft bleiben? Nein, ihr werdet nicht ungestraft bleiben, denn ich rufe das Schwert gegen alle Bewohner der Éerde – Spruch Jahwe Sabaoths. Jer 25,29
- Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zu Jahwe; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl. Jer 29,7
- Rufe mich und ich antworte dir, ich melde dir Großes und Steiles, davon du nichts weißt. Jer 33,3
- Steh auf und klage bei Nacht, zu jeder Nachtwache Anfang! Schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Angesicht Jahwes. Erhebe zu ihm die Hände für deiner Kinder Leben, die vor Hunger verschmachten an den Ecken aller Straßen. Klgl 2,19
- Denn mein Herr verwirft nicht für immer. Klgl 3,31
- Umkehren mache, DU, uns zu dir, dass wir heimkehren können. Klgl 5,21
- Lest dieses Buch vor, das wir euch senden; es soll am Tag des Festes, und zwar an den Versammlungstagen, im Haus Jahwes vorgetragen werden. Bar 1,14
- Jahwe, unser Gott, ist im Recht, uns aber und unseren Vätern treibt es bis heute die Schamesröte ins Gesicht. Bar 2, 6 (auch 1,15)
- Denn nicht im Vertrauen auf die Verdienste unserer Väter und unserer Könige tragen wir dir unsere Bitte um Erbarmen vor, Jahwe unser Gott. Bar 2,19
- Herr, Allmächtiger, Gott Israels! Eine Seele in Ängsten, ein Geist voll Kummer schreit zu dir. Bar 3,1
- Warum, Israel, warum lebst du im Gebiet der Feinde, siechst dahin in einem fremden Land? Bar 3,10
- Hütet euch dann, euch den Fremden anzugleichen und euch von Furcht vor diesen Göttern erfassen zu lassen, wenn ihr seht, wie die Menge sich vor ihnen niederwirft. Bar 6,4f
- So zeigen sie deutlich, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht. Bar 6,14.22.28
- Er sagte zu mir: Stell dich auf die Füße, Menschensohn, ich will mit dir reden. Ez 2,1
- Ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum hutigen Tag. Ez 2,3
- Dann legte sich die Hand Jahwes auf mich. Er sagte zu mir: Steh auf und geh hinaus in die Ebene. Ich will dort mit dir reden. Ich stand auf und ging in die Ebene hinaus. Und siehe, dort stand die Herrlichkeit Jahwes, so wie ich sie schon am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich fiel nieder auf mein Gesicht. Ez 3,22f
- Deine Zunge lasse ich dir am Gaumen kleben. Du wirst verstummen und nicht mehr mein Mahner sein können. Ez 3,26
- Ich aber lege dir Stricke an, sodass du dich nicht von einer Seite auf die andere drehen kannst, so lange bis du die Tage der Belagerung beendet hast. Ez 4,8
- Ich reiße die Wand ein, die ihr übertüncht habt, ich lasse sie zu Boden stürzen und ihr Fundament wird bloßgelegt. Und wenn sie einstürzt, werdet ihr in ihren Trümmern umkommen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich Jahwe bin. Ez 13,14
- So hat mein Herr, ER, gesprochen: Weh den Frauen, die Bannbinden nähen über alle Handgelenke, die Zauberschleier machen über Köpfe allen Wuchses, Seelen zu erjagen! Jagt ihr Seelen ab meinem Volk, euch Seelen am Leben zu halten?! Ez 13,18
- Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln; und ich sagte zu dir, als du blutverschmiert da lagst: Bleib am Leben! Ez 16,6
- Musstest du auch noch meine Söhne schlachten, um sie ihnen darzubringen und für sie durch das Feuer gehen zu lassen? Ez 16,21
- Ich nehme ein Stück vom hohen Wipfel der Zeder und pflanze es ein. Einen zarten Zweig aus den obersten Ästen breche ich ab, ich pflanze ihn auf einen hoch aufragenden Berg. Ez 17,22
- Nur wer sündigt, soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Schuld seines Vaters tragen und ein Vater nicht die Schuld seines Sohnes. Die Gerechtigkeit kommt nur dem Gerechten zugute und die Schuld lastet nur auf dem Schuldigen. Ez 18,20
- So spricht Jahwe, der Herr: Weg mit dem Turban, herunter mit der Krone! Nichts soll bleiben, wie es ist. Das Niedrige wird hoch, das Hohe wird niedrig. Ez 21,31
- Darum schütte ich meinen Groll über sie aus. Ich vernichte sie im Feuer meines Zorns. Ihr Verhalten lasse ich auf sie selbst zurückfallen – Spruch Gottes, Jahwes. Ez 22,31
- Menschensohn, willst du über Ohola und Oholiba zu Gericht sitzen? Ez 23,36
- Durch deinen ausgedehnten Handel warst du erfüllt von Gewalttat, in Sünde bist du gefallen. Ez 28,16
- Es wird unbedeutend sein im Vergleich zu den anderen Königreichen und es wird sich nicht mehr über die anderen Völker erheben. Ich mache sie ganz klein, damit sie nicht mehr über die Völker herrschen können. Ez 29,15
- Inmitten der Schwertdurchbohrten werden sie fallen. Ez 32,20a
- Du aber, Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter; wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst die sie vor mir warnen. Ez 33,7
- So wahr ich lebe – Spruch Jahwes – ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt. Ez 33,11
- …lässt der Frevler rückkehren das Pfand, erstattet das Geraubte, geht er in den Satzungen des Lebens, ungetan zu lassen das Falsch, leben soll er, leben, er muss nicht sterben. Ez 33,15
- Weh den Hirten Israels, die nur sich selber weiden. Ez 34,2
- Ich selbst sorge für Recht zwischen den fetten und den mageren Schafen. Ez 34,20
- und das Land wird seinen Ertrag geben. Ez 34,27
- Weil du eine ewige Feindschaft mit den Söhnen Israels hattest und sie zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der endgültigen Abrechnung dem Schwert ausgeliefert hast. Ez 35,5
- Darum hat so mein Herr, ER, gesprochen: Rede ich nicht im Feuer meines Eifers wider den Rest der Weltstämme und wider Edom allsamt dass mein Land sie zum Erbe sich gaben und mit aller Freude des Herzens, mit der hämischen Lust der Seele,um draus zu vertreiben, zum Raub,…!
Darum künde über Jißraels Boden, sprich zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Schluchten: So hat mein Herr, ER, gesprochen: Wohlan, in meinem Eifer, in meiner Grimmglut rede ich nun: weil ihr die Beschämung der Weltstämme tragt, darum, so hat mein Herr, ER, gesprochen, erhebe ich da meine Hand: Die Stämme, die rings um euch sind, müssen nicht selber sie ihre Beschämung tragen, … ! Ez 36,5ff
- So hat mein Herr, ER gesprochen: Dies noch ihnen zu tun, lasse ich mich vom Haus Jisrael erbitten: ich will sie mehren wie Menschenschafe. Wie Schafe der Darheiligungen wie Jerusalems Schafe in seinen Begegnungszeiten, so voller Menschenschafe werden die verödeten Städte sein. Dann werden sie erkennen, dass ICH es bin. Ez 36,37f (Buber)
- So spricht der Herr Jahwe: Ich lasse mich vom Haus Israel dazu bewegen, auch das noch zu tun: Ich werde die Menschen vermehren wie eine Schafherde. Wie die zum Opfer geweihten Schafe, wie die Schafe an den Festen Jerusalem füllen, so sollen Herden von Menschen die zerstörten Städte bevölkern. Ez 36,37f (EÜ)
- Sie sammeln kein Holz auf den Feldern, sie schlagen kein Holz im Wald, sondern verbrennen die Waffen. Sie plündern die Plünderer und berauben die Räuber – Spruch Jahwes,des Herrn. Ez 39,10
- Das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen. Ez 43,7
- Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast. Dan 3,18
- Gott machte seine Drohung wahr, die er gegen uns und unsere Richter, die uns regierten, ausgesprochen hatte: Er werde so schweres Unheil über uns bringen, dass unter dem ganzen Himmel nie solche Dinge geschehen sein werden wie in Jerusalem. Dan 9,12
- Efrajim sah seine Krankheit, Jehuda sein Eitergeschwür, da ging Efrajim zu Assyrien, jener sandte zu König Streithans, – aber der kann euch nicht heilen, euch das Geschwür nicht kurieren. Hos 5,13
- : „Lasst uns gehen, wir wollen umkehren zu IHM, denn selber hat er zerfleicht, er wird uns heilen, er hat geschlagen, er wird uns verbinden, nach einem Tagepaar belebt er uns wieder, lässt erstehen uns am dritten Tag, dass wir in seinem Angesicht leben. Erkennen wollen wir, nachjagen SEINER Erkenntnis. Wie das Nachtvergrauen, urgewiss ist seine Ausfahrt, er kommt uns wie der Erguss, wie der Lenzregen feuchtet das Land er.“ Hos 6,1ff
- Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühlingsregen, der die Erde tränkt. Hos 6,3
- Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Hos 8,4
- Noch aber schwebt mein Volk in der Abkehr von mir, und ruft mans nach oben, mitsammen nicht hebt sichs empor. Wie soll ich drangeben dich, Efrajim, ausliefern dich, Jisrael? Hos 11,7f
- Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf. Hos 11,18ef
- Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider. Joel 2,13
- Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen. Joel 3,1
- (Ich) versammle alle Völker und führe sie hinab zum Tal Joschafat; dort streite ich mit ihnen um Israel, mein Volk und meinen Erbbesitz. Denn sie haben es unter die Völker zerstreut und mein Land aufgeteilt. Joel 4,2
- Die Reden des Amos, der unter den Viehhaltern war, aus Tekoa: was er empfing über Jisrael, in den Tagen Usijas, des Königs von Jehuda, in den Tagen Jarobams, Sohns Joaschs, Königs von Jisrael, zwei Jahre vor dem Erdbeben. Am 1,1
- So spricht Jahwe: Wegen der drei Verbrechen, die Edom beging, wegen der vier, nehme ich es nicht zurück. Weil Edom seinen Bruder mit dem Schwert verfolgte und jedes Mitleid unterdrückte, weil er unversöhnlich festhielt an seinem Zorn und nie abließ von seinem Groll, schicke ich Feuer gegen
Teman, es frisst Bozras Paläste. Am 1,11f
- Umgekehrt seid ihr aber nicht zu mir her. Erlauten von IHM ists. Am 4,6.8.9.10.11
- Ja denn, wohlan, der die Berge bildet, der den Geistbraus schafft, der dem Menschen ansagt, was sein Sinnen ist, macht nun aus Morgenrot Trübnis und tritt einher auf den Kuppen der Erde, sein Name: ER IST DA, der umscharte Gott. Am 4,13
- Die Augen Gottes, Jahwes, sind auf das sündige Königreich gerichtet. Ich lasse es vom Erdboden verschwinden; doch ich werde das Haus Jakob nicht völlig vernichten – Spruch Jahwes. Am 9,8 (8,3)
- Obadja Gesamtbetrachtung
- Alle deine Bundesgenossen betrügen dich, deine Freunde überwältigen dich. Ob 7
- Liefere die Flüchtlinge nicht aus am Tag der Not! Denn er ist nahe, der Tag Jahwes, für alle Völker. Was du getan hast, das tut man dir an; dein Tun fällt zurück auf dich selbst. Ob 14f
- Das Wort Jahwes erging an Jona, den Sohn Amittais: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr an! Jona 1,1f
- Jona machte sich auf den Weg, doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg von Jahwe. Jon 1,3
- Wie du wolltest, Jahwe, so hast du gehandelt. Jon 1,14
- Mich hatte der Strudel geworfen ins Herz der Meere, mich umringte der Strom, all deine Brandungen, deine Wogen, sind über mich gefahren. Jon 2,4
- Darum nimm mir jetzt lieber das Leben, Jahwe. Denn es ist für mich besser zu sterben als zu leben. Jon 4,3
- Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus, denn sie haben die Macht dazu. Mi 2,1
- Ich aber, ich bin voller Kraft, ich bin erfüllt vom Geist Jahwes, voll Eifer für das Recht und voll Mut, Jakob seine Vergehen vorzuhalten und Israel seine Sünden. Mi 3,8
- Ihr Häupter im Haus Jakobs und ihr Schöffen im Haus Israels! Die verabscheuen das Recht und alles Gerade verkrümmen, die Zion mit Bluttat bauen, Jerusalem mit Falschheit! Seine Häupter ihr, die für Bestechung richten, seine Priester ihr, die für Kaufpreis unterweisen, seine Künder ihr, die wahrsagen für Silber. Mi 3,9ff
- Freu dich nicht über mich, meine Feindin! Zwar liege ich am Boden, doch stehe ich wieder auf. Zwar sitze ich in der Finsternis, aber Jahwe ist mein Licht. Mi 7,8
- Weh, Stadt des Blutvergießens! Allsamt ist sie Betrug, des Übergriffs voll, nie weicht das Rauben. Nah 3,1
- Schöpf dir Wasser für die Belagerung, mach fest deine Festungen! Tritt den Lehm, stampfe den Ton, halte die Ziegelform fest. Dann wird das Feuer dich fressen, wird das Schwert dich vertilgen, wird dich fressen wie ein Heuschreckenschwarm. Nah 3,14f
- Deinem Niederbruch ist keine Linderung, dein Geschlagensein quält, alle, die von dir Vernehmung vernahmen, klatschten über dich in die Hände, denn über wen war nicht ständig deine Bosheit ergangen? Nah 3,19
- Wie lange, Jahwe, soll ich noch rufen und du hörst nicht. Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht. Hab 1,2
- Deshalb gerinnt die Weisung, zu Dauer fährt das Recht nicht hervor, denn der Frevler umzingelt den Bewährten, – deshalb fährt ein Recht aus, das verkrümmt ist. Hab 1,4
- Und er verschuldet sich: diese seine Kraft wird ihm zum Gott. Hab 1,11cd
- Deine Augen sind zu rein, um Böses mit anzusehen, du kannst der Unterdrückung nicht zusehen. Warum siehst du also den Treulosen zu und schweigst, wenn der Ruchlose den Gerechten verschlingt? Hab 1,13
- Denn der Stein aus der Wand wird schreien, der Sparren aus dem Holz ihm erwidern. Hab 2,11
- Weh dem, der eine Stadt mit Blut erbaut und eine Festung auf Unrecht gründet. Hab 2,12
- Erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst. Hab 2,3
- Der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben. Hab 2,4b
- Wahrhaftig, der Reichtum ist trügerisch, wer hochmütig ist, kommt nicht ans Ziel. Hab 2,5ab
- Weh dem, der zusammenrafft, was ihm nicht gehört, und sich hohe Pfänder geben lässt.
Weh dem, der für sein Haus unrechten Gewinn sucht.
Weh dem, der eine Stadt auf Blut erbaut und eine Festung auf Unrecht gründet.
Weh dem, der seinen Freund aus dem Becher seines Zorns trinken lässt.
Weh dem, der zum Holz sagt: Erwache, und zum Stein: Wach auf! Hab 2,6.9.12.15.19
- Ja, das Land wird erfüllt sein von der Erkenntnis der Herrlichkeit Jahwes, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. Hab 2,14
- Weh dem, der seinen Freund aus dem Becher seines Zorns trinken lässt, ja, ihn betrunken macht, damit man ihn nackt sieht. Hab 2,15
- Was nutzt ein Götterbild, das ein Bildhauer gemacht hat, ein gegossenes Bild, ein Lügenorakel? Hab 2,18
- Jahwe, ich höre die Kunde, Jahwe, ich sehe, was du früher getan hast. Lass es in diesen Jahren wieder geschehen, offenbare es in diesen Jahren! Hab 3,2
- Da vernahm ich, mein Leib erbebte, meine Lippen ergellten vom Hall, Morschheit kam in meine Gebeine, ich bebte an meinem Platz, – der auf den Tag der Drangsal ich ruhn muss, dass er heransteige für das Volk, das sich wider uns rottet. Hab 3,16
- Mag denn die Feige nicht blühn, kein Ertrag an den Weinstöcken sein, der Trieb des Ölbaums versagen, die Flur Speise nicht treiben, die Schafe der Hürde entrissen und kein Rind mehr sein in den Ställen: ich, freuen will ich mich SEIN, jubeln des Gottes meiner Freiheit. Hab 3,17f
- Furchtbar ist ER über ihnen, ja, er verschrumpft alle Götter des Erdlandes, dass sie sich niederwerfen müssen vor ihm, ein jedes von seinem Ort aus, alle Küsten der Weltstämme. Zef 2,11
- Ich sprach: „Nun sollst du mich fürchten, sollst Zucht annehmen!“ – dass ihr Gehege nicht werde gerodet, allwie ichs ihr zugeordnet hatte. Sie jedoch gingen nur früher noch dran, verderbten ihre Handlungen alle. Zef 3,7
- Nimmer sollst du erschauern! Zion, nimmer sollen deine Hände erschlaffen. Zef 3,16bc
- Weil mein Haus in Trümmern liegt, während jeder von euch für sein eigens Haus rennt. Hag 1,9
- Der Bund, den ich bei eurem Auszug aus Ägypten mit euch geschlossen habe, bleibt bestehen und mein Geist bleibt in eurer Mitte. Hag 2,5
- Ich stürze die Throne der Könige und zerschlage die Macht der Königreiche der Völker. Ich stoße die Kriegswagen samt ihrer Fahrer um, die Pferde sinken samt ihen Reitern zu Boden, einer vom Schwert des anderen getroffen. Hag 2,22
- Mit großem Eifer trete ich für Jerusalem und Zion ein; aber ich bin voll glühendem Zorn gegen die Völker, die sich in falscher Sicherheit wiegen. Ich war nur ein wenig erzürnt, doch sie wollten vernichten, als sie mir halfen. Sach 1,15
- Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; jeder hält wegen seines hohen Alters einen Stock in der Hand. Die Straßen der Stadt werden voll von Knaben und Mädchen sein, die auf den Straßen Jerusalems spielen. Sach 8,4f 1 Makk 14,9
- Vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Ertrag und es gab keine Nahrung für das Vieh. Wer aus dem Haus ging und heimkehrte, fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los. Sach 8,10
- Schwert, erheb dich gegen den Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens, Spruch Jahwe Sabaoths. Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Sach 13,7
- Lastwort SEINER Rede an Jisrael durch Maleachi, „Meinen Boten“. Ich liebe euch, hat ER gesprochen. Ihr aber sprecht: „Und wie liebst du uns?“ Ist nicht Bruder Esaw dem Jakob? Ist SEIN Erlauten, aber ich liebte Jakob und Esaw hasste ich. Mal 1,1ff
- Will der Mensch Gott prellen? denn ihr prellt mich! Ihr aber sprecht: „Wie hätten wir dich geprellt?“ Den Zehnten! und die Hebe! Mal 3,8
- Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung. Mal 3,20
- (Keine) Religion ohne Opfer (Gandhi)
- (Ich erkannte klar), „dass das, was vergänglich ist, einen geringeren Wert haben müsse als das, was unvergänglich ist; das Unverletzbare zog ich ohne Zögern dem Verletzlichen vor und das Unwandelbare dem Wandelbaren“. Bekenntnisse 7,1 Augustinus
- Himmel, Hölle, Fegefeuer
- Ihr Mächtigen ich will nicht singen
- Kirchenspaltung
- Nun freut euch, ihr Christen Weihnachtslied
- Der Gott der Pantheisten
- Nobody knows the trouble I’ve seen, nobody knows but Jesus. Mahalia Jackson
- Armut, Keuschheit, Gehorsam